Wie reagiert die SPD auf die Durchsuchung?

Der SPD-Fraktionschef sagt auf Nachfrage des BR zur gestrigen Razzia, dass die Vorwürfe definitiv nicht haltbar seien und der Fall nun schnell abgeschlossen werden könne.

Ist klar, die Geschichte ist nämlich in Wahrheit folgende:
Die Ermittlungsbehörden haben die bunte Präsentation aus dem öffentlichen Rechnungsprüfungsausschuss durchgeklickt und festgestellt, dass alles supi ist in der Bimbam-Boni-Stadt Bamberg. Da die Medien (#luegenpresse) aber keine Ruhe gegeben haben, wurden vorgestern Abend alle verfügbaren Männer und Frauen in Hof und Coburg zusammengetrommelt: “Alle Mann (und Mannende) nach Bamberg! Wir müssen dem Andi helfen!”

Um sicherzugehen, dass sie auch wirklich kein entlastendes Material übersehen, sind sie überraschend und mit vier Staatsanwälten im Kofferraum aufgeschlagen und haben eingepackt, was geht. Und nun prüfen sie ganz genau, bis klar ist, dass alles supidupi war.

Spoiler: Am Ende kommt raus, dass alles nur eine Kampagne vom Herrnleben war, der wegen eines 15-Euro-Knöllchens wegen Falschparken vor seiner Stammkneipe den Fränkischen Tag, den BR, die SZ und die NN vor seinen Hass-Karren gespannt hatte.

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