Bamberger Fake Facts – Update 2 verbunden mit einem kleinen Aufruf!

Die Trauer über den Verlust von Matthias Franken scheint groß. So groß, dass es seine Familie bisher nicht mal geschafft hat, sich bei mir zu melden, um für die AWO Bamberg das Geld einzusacken. Aber zum Glück gab es Hinweise.

Ja, ihr habt richtig gehört. Matthias Franken hatte Familie. Und nicht nur das! Mutmaßlich hatte er sogar einen Zwillingsbruder. Wahrscheinlich nur zweieiig oder selber Vater, unterschiedliche Mutter. Oder umgekehrt. Wer weiß das schon so genau, sie schauen sich jedenfalls nicht so ähnlich, haben aber am beide am 1.1.1972 Geburtstag. Potzblitz, was ein Zufall!

Stefan Franken ist sein Name. Mitglied in Zuckerbergs Großhirn ist er seit dem 11. Juli. Exakt an diesem Tag hat er laut eigener Angaben auch geheiratet. Ich schätze, es war bedauerlicherweise die langweiligste eigene Hochzeitsparty ever abends. Und da daddelt man sich halt dann gern mal am Handy durch den Facebookregistrierungsprozess, oder?

Nur wenig ist über ihn bekannt: Er mag wohl Hamburg sehr gern, denn sein Titelbild zeigt das Café Paris, ein Insidertipp für Hamburgkenner. Seine Freundschaftsliste ist überschaubar, viel lässt sich nicht herausfinden. Er mag aber – Überraschung! – Bamberg Facts, e-Mobilität, die Jochen Schweizer Arena und hat die Motivation mit Hein Hansen abonniert.

Könnt mir vorstellen, dass er auch bald von uns geht. Besucht ihn halt noch mal.

PS: Manche dieser Bamberger Facebookfakeaccounts sind so dilettantisch ins Facebook hineingewürgt, dass es schon an Beleidigung grenzt. Wenn ich jemals einen Wahlkampf à la Putin führen, aber am Ende verlieren möchte, frag ich den, der die angelegt hat.